Themensammlung

Ich empfinde es als unfair, dass Privatpatienten Zugang zu besseren Behandlungsangeboten haben als Kassenversicherte.

Für Menschen mit Störungen der Intelligenzentwicklung gibt es quasi keine psychotherapeutischen Angebote und die psychiatrischen sind total überlaufen und es gibt ewige Wartezeiten.

Wie verstoffwechseln die Patienten die Medikamente, die Ihnen wegen psychiatrischer Probleme empfohlen, auch aufgezwungen werden?

Ich lese immer wieder vom Potenzial von neurodivergenter Menschen im Studium oder auch generell.

1. Ich wünsche mir Studien zu Coping-Strategien nahestehender Menschen angesichts schwerer psychischer Erkrankungen.

Bisher scheint sich kaum jemand dafür zu interessieren, dass nicht nur Medikamente, sondern auch Psychotherapie Nebenwirkungen haben kann (also unerwünschte Ereignisse, die durch sachgerechte Therapie entstehen) und sogar Therapieschäden verursachen ka

Ein Beispiel: Die Nationale Versorgungsleitlinie Unipolare Depression macht Empfehlungen auf Basis des aktuellen Stands der Forschung, und dabei kommen dann z.B.

In Deutschland besteht leider eine starke Trennung zwischen dem System für Kinder und Jugendliche (Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie) und dem für Erwachsene (Erwachsenenpsychiatrie).

Für Positivsymptome gibt es anscheinend ausreichend Medikamente. Was mir am meisten zu schaffen macht, sind die Negativsymptome und kognitiven Defizite. Damit meine ich Symptome wie z.B.

Was steht wissenschaftlich betrachtet hinter Hochsensibilität - ist aus aktueller wissenschaftlicher Sicht immer ein Trauma für Hochsensibilität verantwortlich?

Aus meiner Sicht kann ein großer Beitrag für die psychische Gesundheit jedes Einzelnen geleistet werden, wenn folgende praxisnahe Fragen auf einem jedermann zugänglichen Portal beantwortet werden:

Hallo,
ich möchte drei aus meiner Sicht wichtige Gesichtspunkte einführen:

1. Die Nebenwirkungen von Antidepressiva: