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Diversitätsforschung

Diversitätsforschung

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Behandlung

Wie verstoffwechseln die Patienten die Medikamente, die Ihnen wegen psychiatrischer Probleme empfohlen, auch aufgezwungen werden?
Männer, Frauen, verschiedenen Altersgruppen, die genetische Ausstattung kann je nach Herkunft Abstammung verschieden sein und den Stoffwechsel beeinflussen.
Wie wirken sich Diversität bei Bewegung und Ernährung der Patienten aus, wie bei der Umsetzung ihrer Wünsche?
Welche psychologischen und sozialen Faktoren spielen beim Kontakt zwischen den verschiedenen Profis und den Patienten, Klienten eine Rolle? Wer hat welche Erwartungen, welche Vorurteile? Eine positive Einstellung des Behandlers kann angeblich zur Heilung beitragen. Wie häufig haben Profis in der Psychiatrie eine positive Einstellung zu ihren Patienten? Ändert sich das im Laufe der Berufsjahre? Als Psychotikerin erlebe ich gerade bei Psychiatern sehr schnell eine große Ängstlichkeit mir gegenüber, sobald ich von psychischen Belastungen spreche, die in jedem Leben auftauchen. Ich habe das Servicepersonal in einer Psychiatrie mir gegenüber als angenehm unbefangen mir gegenüber erlebt, im Gegensatz zum Pflegepersonal. Wie geht der Profi mit den Grenzen der Patienten um (Unterschied nach Krankheitsbildern kann interessant sein), wie gehen die verschiedenen Betroffenen als vermutet Hilfsbedürftige mit den Grenzen von Mitpatienten und Profis um? Hier kann man die PatientInnen nach Geschlechtern und Altersgruppen trennen, auch die Profis, z. B. nach Hierarchie.

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