Themensammlung

Die Forschung hat in den letzten Jahren (nicht nur in Deutschland) begonnen, psychedelische Substanzen bei der Heilung bei Depressionen einzusetzen. Mit beeindruckenden Ergebnissen.

Mehrere Studien deuten darauf hin, dass Menschen mit Autismus und/oder ADHS häufiger trans und/oder nichtbinär sind.

Ich habe den Eindruck, dass in unserer Gesellschaft kein gesunder Umgang mit Fehlern gelebt wird. Davon sind alle Bereiche betroffen unter anderem auch die klinische Versorgung von Patienten.

Die verpsrochen Profis wird es schon in den nächsten Jahren nicht mehr geben, daher:

Immer wieder wird nur die einzelne Person als erkrankt betrachtet. Dieses zieht sich durch den Behandlungsanspruch über alle Maßnahmen der SGB’s hin. Es führt auch zur Exklusion von Angehörigen sowohl in der Anamnese als auch in der Behandlung.

Jahrelange chronische, wiederkehrende Schmerzen wie Migräne oder Trigeminus Neuralgien machen etwas mit dem Menschen. Letztendlich auch die Hilflosigkeit, dieses jemals zu lösen.

Wie können Lebensräume für Menschen aussehen, die in „engen“ Umfeldern Barrieren erleben, die derzeit nur durch medikamentöse Interventionen gemildert werden können.

Seit einigen Jahren ist es sehr mühsam, überhaupt an einen ambulanten Therapieplatz zu kommen und dazu noch ein Glücksspiel, ob dann die Chemie zwischen Patient und Therapeut stimmt.

Wir ADHSler (u.a. Neurodivergenten)werden von der Gesellschft (leider) meist vorrangig als "nervig"oder als "Störenfriede" wahrgenommern (und demzufolge oft ausgrenzt):

Neben der Traumatherapie gibt es noch andere Therapieformen/Angebote, die unterstützen können. Hierzu möchte ich als Beispiel Angebote wie Somatic Experience, traumasensibles Yoga, tiergestützte Therapie und Psychoedukation nennen.

Abschließende Bemerkungen aus dem letzten Staatenberichtsverfahren zur UN BRK:

UN BRK = UN Behindertenrechtskonvention

Abschließende Bemerkungen aus dem letzten Staatenberichtsverfahren zur UN BRK:

UN BRK = UN Behindertenrechtskonvention