Themensammlung junge Erwachsene

Ein Aspekt der Inklusions Debatte ist, dass diese Debatte ja vor Allem eine Herzensangelegenheit des mitte linken Spektrums ist. Und es kommt da meist zu einer ziemlich grotesken Romantisierung des Schulalltags.

Es muss viel mehr Aufklärung und Weiterbildung an Schulen für Lehrkräfte und Erzieher angeboten werden zu den Themen ADS, ADHS, Autismus, LRS…

Welche Möglichkeiten gibt es um das Auftreten weiterer Psychosen zu verhindern? Interviews mit Betroffenen führen, die nach einer Episode langfristig stabil und symptomfrei sind.

Ich wünsche mir als Angehörige ambulante Unterstützung insbesondere bei Erkrankungen wie Psychosen und Schizophrenie.

Ein Punkt, den ich vergessen hatte eben.

Man hat mir per Mail mitgeteilt, ich müsste Forschungsfragen formulieren. Ich tu mich im Allgemeinen damit schwer. ABER. Bei einem Thema kann ich das gut.

Inwieweit gibt es adäquate psychosoziale Hilfen für die Unterstützungsbedarfe von jungen Erwachsenen die aufgrund von familiärer multidimensionaler Gewalt in ihrer Kindheit und Jugend und ausbleibender Hilfe vom Jugendamt an einer komplexen Traumafolge

Gerade für psychische Krankheiten gibt es wenig hilfreiche Unterstützung.

Bei der Therapie von Essstörungen spielt das soziale Umfeld der Betroffenen eine große Rolle.

Es scheint Zusammenhänge zwischen dem Mikrobiom und der psychischen Gesundheit zu geben. Ein Beispiel ist die Assoziation zwischen Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO) und Ängsten wie auch Depressionen.

Im englischsprachigen Raum sind in jüngster Zeit immer wieder die Potentiale einer ketogenen Ernährung zur Linderung diverser psychischer Beschwerden thematisiert worden (z.B. Metabolic Mind, Georgia Ede).

Ich habe in meinen akuten depressiven Phasen teilweise Unterstützung in Form von Familienhilfe erhalten.