Themensammlung

Welche Anforderungen und Kriterien sollten in einer DIN-Norm für autismusspezifische Barrierefreiheit beim Bau von öffentlichen und privaten Gebäuden berücksichtigt werden, um den Zugang und die Nutzung für Menschen aus dem Autismusspektrum zu verbesse

In welcher Weise können Städte und Gemeinden reizarme Umgebungen schaffen, die den Bedürfnissen von Menschen auf dem Autismusspektrum (und anderen Wahrnehmungsbesonderheiten) entgegenkommen?

Spät-/Langzeit- und Folgeschäden sind bei Neuroleptika gut untersucht und werden mittlerweile von Fachleuten anerkannt und auch (manchmal) kommuniziert. Bei Antidepressiva ist das nicht der Fall.

Wie kann das Bewusstsein und Verständnis für Autismus in der Ausbildung von Fachkräften in sozialen Berufen verbessert werden, um eine qualifizierte Unterstützung und angemessene Betreuung sicherzustellen?

Angesichts der diversen Bedürfnisse von Menschen auf dem Autismusspektrum in Bezug auf Wohnen, Arbeit und Beschäftigung in Werkstätten, welche Forschungsansätze gibt es, um diese Bedarfe präzise zu identifizieren und Lösungen zu entwickeln?

Wie ist die aktuelle Situation der Autismusversorgung in Deutschland im Hinblick auf die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit spezialisierter Dienste und Unterstützungsangebote?

Betrachtet man den möglichen Zusammenhang zwischen Migrationserfahrungen und einem erhöhten Auftreten von nicht-sprechendem Verhalten bei Kindern auf dem Autismusspektrum, stellen sich folgende (Forschungs)fragen: Wie beeinflussen spezifische Faktoren

In Anbetracht der positiven Berichte von Autist*innen über Musik- und Kunsttherapie wäre eine Studie hierzu wünschenswert bzw. eine Sammlung ggf. bereits existierender valider Studien.

Im Jahr 2022 starben laut Statistischem Jahrbuch 2770 Menschen in der stationären Psychiatrie, 2 in der Kinder-und Jugendpsychiatrie und 21 in der Psychosomatik/Psychotherapie (Statistischer Bericht - Grunddaten der Krankenhäuser 2022,  Tabelle 23111-1

Ein großes Problem bei psychischen Erkrankungen ist die Vereinsamung und der daraus resultierende fehlende Hautkontakt/Körperkontakt.

Leider wird in der Traumatherapie der Fokus nur auf Stabilisierung und Alltag gelegt.

Grundsätzlich lässt sich sagen das man sich als Psychisch Kranker oft als Mensch zweiter Klasse fühlt. Die Verfassungsmäßigkeit des zweiten Arbeitsmarktes sollte dringend überprüft werden da es den Mindestlohn nur bei Normalleistung gibt.