Themensammlung

Egal welche Diagnose, nicht selten steckt meiner Ansicht nach ein dysreguliertes Nervensystem im Körper und verstärkt das seelische Leid bzw. die psychischen Symptome.

Ich leide seit vielen Jahren unter immer wiederkehrenden depressiven Phasen. Zur Zeit erhalte ich in Tübingen ambulant die sogenannte TMS Therapie.

Die Wartezeiten für die Diagnosen sind aktuell immens lange. Bis zur Diagnose und auch danach, wenn die Wartezeit für einen Therapieplatz mindestens ebenso lange ist, steigt der Leidensdruck nochmal mehr.

Kreativtherapien, wie Kunst- und Tanztherapie sind sehr hilfreich und werden vor allem im klinischen Setting eingesetzt. Ambulant muss man diese Verfahren als Betroffener selbst bezahlen.

Ich bin dafür, dass die prämenstruelle dysphorische Störung stärker beforscht werden sollte und wie diese sich auf eine PTBS auswirken kann. Wie lässt sich diese Kombination adäquat behandeln?

Das Verhältnis zwischen Psychotherapeut*innen und Patient*innen ist auf Vertrauen angewiesen.Es besteht ein starkes Macht- und Abhängigkeitsverhältnis.

Wäre interessiert , ob es Hilfestellen/Informationsmöglichkeiten gibt für die Unterscheidung zwischen ADHS, Autismus , allgemeine Ängste (da sich Symptome überschneiden und ich nicht einschätzen kann was für die betroffene Diagnose "normal" i

Es besteht ein grosser Mangel an an qualifizierter pscho-sozialer Unterstützung für Menschen im Autismus-Spektrum. Dies ist vor u.a.

Menschen im Autismus sind häufig von Diskriminierungen betroffen. Dies ableistische Äusserungen sind an der Tagesordnung. Dies betrifft leider auch in einem hohem Maße psychologische Fachkräfte.

Bisher gibt es zu dem Thema Autismus und Suizidalität keine Studien aus dem deutschsprachigen Raum. Nerodiverse Menschen sind jedoch in hohem Maße von psychischen Erkrankungen betroffen.

Das Borderline Syndrom ist weiter verbreitet, als allgemein angenommen. Es ist vielfältig und lässt sich nicht an Geschlechtern oder anderen allgemeinen Grundlagen festmachen.

Ich als Betroffener tat mir schwer vor Klinik und vor allem nach Klinik und zurück in Job - gegen du musst wieder funktionieren - Stigma - etc.
Aufklärung von Arbeitsumfeld und wieder integriert und sich persönlich wertvoll zu fühlen