Themensammlung

Der Zugang zur Justiz ist für viele finanziell gar nicht zumutbar. Dies ist ein Verstoß gegen die UN BRK. Eine Amtshaftungsklage sollte nicht am Prozesskostenrisiko scheitern.

Wie kann dies menschenrechtskonform verbessert werden?

Beschwerden müssen wirksam sein. Hierfür müssen die Aufsichtsbehörden in der Anwendung von Menschenrechten geschult werden. Nationale Gesetze inkl. GG müssen menschenrechtskonform angewendet werden. Die BAS ist hierzu leider noch nicht in der Lage.

Leider werden Nahrungsmittelunverträglichkeiten nicht immer beachtet. Da die Patienten bei stationären Aufenthalten auf die Küche der Einrichtung angewiesen ist, muss es beachtet werden.

Bei der Behandlung von Menschen mit Traumafolgestörungen muss der medizinische Fachstandard eingehalten werden: Psychotraumatologie. Hierfür ist ein Rehafachstandard für die Behandlung von Menschen mit Traumafolgestörungen seit langem überfällig.

Oft werden Patienten auf ihre Mitwirkungspflicht hingewiesen und dabei auch unter Druck gesetzt.

Die Ziele und Abläufe einer Behandlung müssen sich immer am Patienten orientieren. Die Selbstbestimmung und Autonomie ist dabei leitführend. Eine Massenabfertigung - die leider häufig noch üblich ist - wiederspricht diesem.

Patienten mit Pflegegrad erhalten oft Unterstützung von Pflegepersonal. Hierbei fehlt leider die psychosoziale Unterstützung. Z.B. bei der Kommunikation mit dem Personal.

Wie kann das Personal besser zu psychischer Gesundheit und Menschenrechte geschult werden.

WHO "Mental health, human rights and legislation Guidance and practice" - ein Dokument der WHO

Ich stelle leider immer wieder fest, das die Patientenrecht sehr oft missachtet werden. Wie kann dieser Missstand behoben werden? Insbesondere fehlend Schulungen zur DSGVO.

DSGVO = Datenschutzgrundverordnung

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für psychisch erkrankte Menschen, die Arbeitsstelle zu verlieren? Wie hoch ist der Anteil psychisch erkrankter Menschen unter den Langzeitarbeitslosen?

Noch immer trifft man auf viel Unverständnis und vor allem auf Unwissen - gerade bei Ärzten.
Die Diagnose DIS [Anm. d. Mod.: DIS = Dissoziative Identitätsstörung] wird angezweifelt und in Frage gestellt und behauptet, dass es sie nicht gibt.

Es kann nicht sein, dass es ein vorgegebenes Stundenkontingent für Psychotherapien gibt. Bei einem schweren Störungsbild muss es möglich sein, die benötigte Hilfe unbegrenzt zu erhalten.
Bestimmte Diagnosen erfordern langjährige Begleitung.