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Nonverbaler Autismus - Inklusion in Alltags-Lebensbereichen -Fortbildung von Fachkräften

Nonverbaler Autismus - Inklusion in Alltags-Lebensbereichen -Fortbildung von Fachkräften

Autismus: eigene Erfahrung
Soziales & Gesellschaft

Viele Autist*innen sind nonverbal. Es sollte unbedingt einmal erforscht werden, wie auch diese Personen unkomplizierter am Alltags-Leben teilhaben könnten.
Wie könnte man Fachkräften (in Aus- und Fortbildungen) die notwendigen Kompetenzen vermitteln, auch mit nonverbalen Autist*innen zu kommunizieren?
Das betrifft alle Lebensbereiche: z.B. Arztbesuche, Behördengänge, Kommunikation mit Assistenzen, Betreuer*innen u.v.a.m.
Kommuniktation miit nonverbalen Autist*innen läuft evtl.anders als mit Gehörlosen, die Gebärdensprache benutzen. (Aber selbst Gehörlosen wird derzeit ja in vielen Lebensbereichen die Begleitung von assistierenden Gebärdendolmetscher*innen verweigert - Wo ist da die Inklusion?)

Ich würde mir wünschen, dass es mehr Forschiung dazu geben würde, wie auch nonverbale Autist*innen in inklusive Konzepte einbezugen werden könnten.

Kommentare

Gespeichert von voll_gestört am Do., 14.03.2024 - 21:40

"Viele Autisten sind nonverbal. Es sollte unbedingt einmal erforscht werden, wie auch diese Personen unkomplizierter am Alltags-Leben teilhaben könnten."

Durch geeignete Ausweichkommunikationssysteme (da sollte geforscht werden), auch für die Menschen, die mit bestimmten Signalwegen/Transportkodierungen Probleme haben (siehe https://kommit-deutschland.de/node/511 und https://kommit-deutschland.de/node/510).

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