Nonverbaler Autismus - Inklusion in Alltags-Lebensbereichen -Fortbildung von Fachkräften
Viele Autist*innen sind nonverbal. Es sollte unbedingt einmal erforscht werden, wie auch diese Personen unkomplizierter am Alltags-Leben teilhaben könnten.
Wie könnte man Fachkräften (in Aus- und Fortbildungen) die notwendigen Kompetenzen vermitteln, auch mit nonverbalen Autist*innen zu kommunizieren?
Das betrifft alle Lebensbereiche: z.B. Arztbesuche, Behördengänge, Kommunikation mit Assistenzen, Betreuer*innen u.v.a.m.
Kommuniktation miit nonverbalen Autist*innen läuft evtl.anders als mit Gehörlosen, die Gebärdensprache benutzen. (Aber selbst Gehörlosen wird derzeit ja in vielen Lebensbereichen die Begleitung von assistierenden Gebärdendolmetscher*innen verweigert - Wo ist da die Inklusion?)
Ich würde mir wünschen, dass es mehr Forschiung dazu geben würde, wie auch nonverbale Autist*innen in inklusive Konzepte einbezugen werden könnten.
Kommentare
"Viele Autisten sind…
"Viele Autisten sind nonverbal. Es sollte unbedingt einmal erforscht werden, wie auch diese Personen unkomplizierter am Alltags-Leben teilhaben könnten."
Durch geeignete Ausweichkommunikationssysteme (da sollte geforscht werden), auch für die Menschen, die mit bestimmten Signalwegen/Transportkodierungen Probleme haben (siehe https://kommit-deutschland.de/node/511 und https://kommit-deutschland.de/node/510).