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ADHS: Resozialisierung durch Psychoedukation in den JVAen

ADHS: Resozialisierung durch Psychoedukation in den JVAen

AD(H)S: eigene Erfahrung
Soziales & Gesellschaft

Ca. 20 % der Inhaftierten (hauptsächlich Männern) haben eigentlich eine ADHS -> siehe Hirschhausen-Dokumentation. Leider wurde die ADHS erst im Einzelfall im Nachgang nachgewiesen.

Zur Prävention:
ADHS muss besser im Vorfeld diagnostiziert werden, damit Menschen nicht zur unbewussten Selbsttherapie durch Drogenkonsum in die Kriminalität abrutschen.

Aktuelle Maßnahmen:
In den JVAen bräuchte es mehr ADHS-Diagnostiken und dann entsprechende Psychoedukation, um diesen Männern einen besseren Umgang zu ermöglichen. Durch diese Therapie werden diese Männer viel besser resozialisiert und werden nicht rückfällig.

Kommentare

Gespeichert von Franziska M. am Mi., 13.03.2024 - 23:59

Ergänzung zum Kommentar - Reaktion auf die Moderation:

Wie kann die Delinquenz von Männern durch frühzeitige ADHS-Diagnostik präventiv gesenkt werden?
Wie kann die ADHS-Diagnostik in JVAen zur Resozialisierung vieler Gefangener beitragen?

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