ADHS: Resozialisierung durch Psychoedukation in den JVAen
ADHS: Resozialisierung durch Psychoedukation in den JVAen
Gespeichert von
Franziska M.
am
1 Kommentar
AD(H)S: eigene Erfahrung
Soziales & Gesellschaft
Ca. 20 % der Inhaftierten (hauptsächlich Männern) haben eigentlich eine ADHS -> siehe Hirschhausen-Dokumentation. Leider wurde die ADHS erst im Einzelfall im Nachgang nachgewiesen.
Zur Prävention:
ADHS muss besser im Vorfeld diagnostiziert werden, damit Menschen nicht zur unbewussten Selbsttherapie durch Drogenkonsum in die Kriminalität abrutschen.
Aktuelle Maßnahmen:
In den JVAen bräuchte es mehr ADHS-Diagnostiken und dann entsprechende Psychoedukation, um diesen Männern einen besseren Umgang zu ermöglichen. Durch diese Therapie werden diese Männer viel besser resozialisiert und werden nicht rückfällig.
Kommentare
Ergänzung zum Kommentar -…
Ergänzung zum Kommentar - Reaktion auf die Moderation:
Wie kann die Delinquenz von Männern durch frühzeitige ADHS-Diagnostik präventiv gesenkt werden?
Wie kann die ADHS-Diagnostik in JVAen zur Resozialisierung vieler Gefangener beitragen?