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Screening auf Autismus

Screening auf Autismus

Essensbezogene Probleme: nahestehende Person
Behandlung

Zur besseren Beschreibbarkeit von Autismus wäre es hilfreich, bisher nicht diagnostizierte Personen zu finden, auf die die Kriterien der Diagnose zutreffen. Dafür sollen Screenings z.B. bei Anorexie-PatientInnen, DepressionspatientInnen, und auch Hochbegabten (z.B. bei MENSA) durchgeführt werden.

Kommentare

Gespeichert von voll_gestört am So., 03.03.2024 - 18:22

Ich bin nicht für Reihenscreenings ohne vorhandenen Leidensdruck, aber wenn die Menschen dann zum zum Arzt gehen, sollten die bei häufigen Begleit-/Fehldiagnosen mehr empfohlen werden.

Ein screening könnte autismustypische Kriterien enthalten, ohne im Ergebnis auf das Vorliegen einer Pathologie hinzuweisen. Ohne Leidensdruck keine Diagnose. Es geht darum, zu erforschen, unter welchen Umständen der Charakter zum Leiden wird. Nur wenn bereits eine falsche Diagnose vorliegt, sollte auf Autsimus hingewiesen werden.

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