Neben der Traumatherapie gibt es noch andere Therapieformen/Angebote, die unterstützen können. Hierzu möchte ich als Beispiel Angebote wie Somatic Experience, traumasensibles Yoga, tiergestützte Therapie und Psychoedukation nennen. Die Verfahren sollten wissenschaftlich so überprüft werden, dass die Therapien für Kassenpatienten zugelassen werden können und flächendeckend verfügbar sind. Gerade für ein Krankheitsbild wie kPTBS wäre ein breites ambulantes Therapiespektrum wichtig Diese würde auch die stationären Angebote entlasten, auf die ein Patient teils 1,5 Jahre warten muss.