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Allergiediagnostik (inkl. Ernährung) bei zusätzlich psychischer Erkrankung

Allergiediagnostik (inkl. Ernährung) bei zusätzlich psychischer Erkrankung

Keine Angabe
Behandlung

Eine Allergiediagnostik ist sehr aufwendig und schwer. Wenn dann noch eine psysche Erkrankung hinzukommt ist es noch schwerer. Hinzu kommt, das man möglicherweise auch noch keine Kontrolle über das Essen hat (Man wohn bei den Eltern, in einer Einrichtung etc.)

Unter diesen Umständen herauszufinden, wie man auf verschiedene Lebensmittel reagiert ist so gut wie unmöglich.

Wie groß ist der Bedarf? Welche Unterstützung ist notwendig? Sollte so etwas auch stationäre möglich sein?

Kommentare

Gespeichert von Stefan aus Jena am Di., 05.03.2024 - 21:06

Ein wichtiges Thema auf dem Weg, die vielfältigen somatischen Folgen einer Diskrimininierung neurodivergenter Personen aufzudecken.

Allergien und Dysbiose stehen in direkter Beziehung.

Sie sind i.d.R. Folge von langanhaltendem Stress ohne ausreichende Erholung, so wie es bei Personen mit ADHS, Autusimus und Co. heute leider üblich geworden ist.

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