Wenn das Arzt/Therapeut-Patient Verhältnis ein so relevanter Wirkfaktor ist, wieso kann man sich dann gerade in Kliniken nichjt gegen den zugeteilten Behandler*in wehren, wenn die Therapie ganz schlecht lauft? Vielleicht könnte man dazu forschen, an welcher Stelle ein Wechsel eben doch Sinn macht, anstelle viele Wochen Behandlung zu vergeuden.