Oft wird der Fokus auf die stark negativen Auswirkungen wie Jobverlust, Verlust sozialer Beziehungen, Verlust Partnerschaft etc gelegt
Als Betroffener findet man weniger die Beispiele von Menschen die trotz einer psychischen Erkrankung einen ganz normalen Alltag haben und Arbeit gehen / Kinder erziehen / Partnerschaft haben etc…
Hier wäre eine Analyse hilfreich, wir oft so negativBeispiele in Berichten vorkommen und wie oft positiv berichtet wird.
Es könnte auch Empfehlungen geben anders über Erkrankungen zu berichten

Ich würde mir auch wünschen, das bei Peers mehr Leute vertreten sind, die weiter in ihrem Job sind und ihr Leben meistern. Meine Wahrnehmung ist das Peer-Begleiter oft schon Teil/Voll Berentet sind und es eher selten ist, das ein Peer-Begleitet noch im ganz normalen Job auf dem 1. Arbeitsmarkt ist… das finde ich sehr schade!