Dass Angebote Peer-to-Peer-Beratung u.Ä. hilfreich und eine gute Ergänzung zu den bisherigen "klassischen Therapieangeboten sein können, erleben in der Praxis viele Betroffene. Damit aber ergänzende Peer-to-Peer-Angebote im Versorgungssystem anerkannt (und somit finanziert) werden können, muss die Wirksamkeit evaluiert und wissenschaftlich nachgewiesen werden. Hier besteht noch sehr viel Forschungsbedarf.
Das gilt für alle Diagnosegruppen, insbesondere aber auch für ADHS und Autismus im Erwachenenalter, weil es in diesen Bereichen kaum "kalssische" professionelle Therapieangebote gibt.