Gruppen von Bipolaren Patient*innen durch Forschung unterstützen
um die psychische Gesundheit von Betroffenen einer bipolaren Erkrankung zu verbessern, sollte die Forschung helfen, Selbsthifegruppen zu unterstützen, konkrete Vorschläge machen wie bipolar Erkrankte mit iherer Erkrankung im Alltag besser klarkommen und auch diverse Angebote erarbeiten, die zum Beispiel über die Krankenkassen als Angebot für die Betroffenen herangetragen werden können.
Es wird medizinisch/psychiatrisch noch zu stark auf entweder manisch (isoliert) oder depressiv (isoliert) geschaut, aber was passiert, wenn Betroffene weder in der einen noch in der anderen Richtung extreme Ausschläge haben und trotzdem stark unter der Erkrankung leiden und nicht mehr so leben und arbeiten können, wie sie dies vor Ausbruch der Erkrnakung gewohnt waren. Das ist ein Thema an dem sicherlich noch viel geforscht und verbessert werden kann.