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Autismus - Diagnose

Autismus - Diagnose

Autismus: nahestehende Person
Diagnose

Verdacht auf Autismus wird sehr oft als Diagnose gestellt. Dies bedeutet für Eltern oft, dass es keine Klarheit gibt und auch nötige Hilfen nicht beantragt werden können. Deshalb wäre es wichtig herauszufinden, ob sich Verdachtsdiagnosen später bestätigen lassen oder nicht.
Dies würde sicher zu einer Verbesserung der Diagnose führen und Eltern entlasten.

Kommentare

Gespeichert von Caren L. am Mo., 11.03.2024 - 21:19

Auch meiner Erfahrung nach wird oft nur ein Verdacht auf Autismus diagnostiziert, oft weil die Diagnostiker sich damit nicht genügend auskennen. Dringend benötigte Unterstützung und Förderung kann dann nicht stattfinden.
Spezialisierte Zentren sind nicht ausreichend vorhanden, oft werden nur Kinder aus der näheren Umgebung angenommen und trotzdem gibt es monate- bis jahrelange Wartezeiten.
Wie könnten die Strukturen und Kapazitäten so verändert und an den vorhandenen Bedarf angepasst werden, dass sich die Situation für die oft sehr belasteten Familien verbessert?

Gespeichert von Heidi am Do., 14.03.2024 - 09:52

Wenn aus dem Verdacht auf Autismus dann erst mit Volljährigkeit eine Autismusdiagnose wird, fehlt die nötige Unterstützung und Förderung. Wichtig wäre deshalb auch schon eine Förderung bei einem Verdacht!

Auch bei einer Diagnosestellung dann erst ab 18 sind Unterstützung, Therapie und Förderung wichtig! Probleme waren ja schon bei einem Verdacht da!

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