Das sogenannte Masking sorgt gerade bei weiblich gelesenen Personen das ADHS oder Autismus oftmals unentdeckt bleibt.

Es wäre mal interessant da genauer hin zu schauen!
Welche Einflüsse in der Erziehung führen dazu? (Religion, gesellschaftlicher Status, Bildungsniveau...)

Welche gesellschaftlichen "Zwänge" führen dazu? (insbes. Schulische Bewertung von Lehrern , Berufliche Erwartungen von Vorgesetzten, Kollegen... )

und welche Auswirkungen das im Leben Betroffener hat
bzw. wie oft erkranken Betroffene in Schulzeiten, Berufsleben z.B.
und an was? Wie oft sind es Körperliche Krankheiten Grippe, Magendarm etc. und wie oft sind es Seelische Erkrankungen wie Depressionen, BurnOut etc... und wie (könnte) das zusammenhängen (Stressbedingte Erkrankungen)?

(Diagnose Gruppen würde ich gerne mehrere **Neurodivergenzen** wie **ADHS** und **Autismus** setzen, aber auch **andere** Psychische Krankheiten wie **Angststörungen** sind dahingehend sicher Interessant!)

Es könnte zu mehr **Verständnis** gegenüber Betroffenen helfen
aber auch wichtig bei **Diagnose** und **Therapien** sein.