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Digitale Peer Interventionen als Teil einer Recovery-orientierten Psychatrie

Digitale Peer Interventionen als Teil einer Recovery-orientierten Psychatrie

Psychose: eigene Erfahrung
Lebensqualität, Wohlbefinden & Sinn

Die Rolle von Genesungsbegleitern zeigt in bisherigen Studien einen positiven Einfluss auf die Lebensqualität und den Grad der Einsicht der Erkrankung bei Schizophrenen und psychotischen Erkrankungen. Welche Digitalen Interventionen zeigen ebenfalls einen positiven Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen und wie hängt damit der konservative Therapieverlauf aus?
Die übergeordnete Frage ist: Wie kann Peer-Arbeit möglichst niederschwellig angeboten werden und was sind Faktoren, die junge Betroffene mit z. B. Erstdiagnose Psychose befähigt, die Therapie kontinuierlich fortzuführen?

Kommentare

Gespeichert von Mirakulix am Sa., 09.03.2024 - 12:22

Wie können Stellen für Peers insgesamt verpflichtend ins Hilfssystem eingeführt werden, parallel zur angemessenen Eingruppierung und Bezahlung? Wie können die Ausbildungskosten zur Peerbegleitung erstattet werden? Welche begleitenden Angebote braucht es in Kliniken etc., um Peerbegleitung dort gut und nachhaltig zu implementieren (z.B. Recoveryfortbildungen für die übrigen Angestellten, Entstigmatisierung von Erkrankungen bei Profis,...)? Welche Anreizsysteme bräuchte es (z.B. Kliniken), um Peerbegleitung sinnvoll zu etablieren?

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