Bessere Arztberichte bei psychischer Erkrankung
Für das Sozialrecht werden sehr gute und aussagekräftige Berichte benötigt. Insbesondere sollte der ICF beachtet werden.
Beim GdB geht es um die Auswirkungen im Leben. Die Beschreibung der sozialen Anpassungsschwierigkeiten fehlen leider in der Versorgungsmedizin-Verordnung.
Bei der LTA müssen die Auswirkungen auf das Arbeitsleben beschrieben werden. Leider können falsche Informationen hier gravierende Nachteile bringen. Gerade in diesem Bereich wird sehr viel Misst geschrieben. Sehr viel Misst.
Auch bei Rehaanträgen fehlt Ärzten oft die Zeit zu beschreiben was genau vorliegt und welche Bedarf besteht. Die Anträge werden dann oft abgelehnt.
Oft wird auch angenommen, dass psychische Erkrankungen statisch sind. Das es keine Entwicklung gibt.
Wie kann die Qualität verbessert werden?
Wie kann dies leicht verständlich vermittelt werden?
Wie kann das Menschenrechtsmodell von Behinderung vermittelt werden? (Medizinische Modell verstößt gegen die UN BRK)
*UN BRK = UN Behindertenrechtskonvention)