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Schmerztagebuch

Schmerztagebuch

Autismus: eigene Erfahrung
Körper & Geist

Häufig können AutistInnen körperliche Empfindungen nicht gut beschreiben. Ängste und stressbedingte Symptome überdecken andere Schmerzen.
Kann das Führen eines Schmerztagebuchs zu mehr Bewusstsein über Ursachen von Schmerzen führen? Kann es beim Arzt helfen?

Kommentare

Gespeichert von voll_gestört am Mo., 04.03.2024 - 17:13

Aus meiner Sicht ist bei der Beschreibung von körperlichen Symptomen, wie Schmerzen, das Problem, daß es dafür keine klaren, allgemein anerkannten und eindeutig genug beschriebenen (insbesondere was die Abgrenzung über die Logik angeht) definierten Begriffe gibt, so daß man als Autist nicht weiß, wie man den komplexen Eindruck beschreiben soll und für die oft von Nichtautisten verwendeten Begriffe hat man keine Vorstellung als Referenz, wie sie das dann genau anfühlt.

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