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Hilfe für die Angehörigen

Hilfe für die Angehörigen

Depression/ Bipolare Erkrankung: nahestehende Person
Behandlung

Meine erwachsene Tochter hat mehrere Diagnosen.
Sie nimmt unter anderem Drogen und ist bipolar erkrankt.
Immerhin nimmt sie auch ihre Neuroleptika regelmäßig. Die Medikamente scheinen nicht ausreichend. Als Mutter stehe ich machtlos davor. Mir bleibt fast nur , zu jederzeit für sie da zu sein, was oft schwer genug ist.
Sie wurde schon manches Mal schnell wieder aus der Klinik entlassen , hätte aus meiner Sicht noch längere Zeit der Medikamenteneinstellung benötigt.
Meine Forschungsidee:
Werden Erkrankte zu schnell entlassen, weil Bettenkapazitäten nicht da sind? Wie viele Psychiatrie-Betten fehlen? Wir kann erreicht werden, dass die fehlenden Zahl aufgestockt ?
Ist das Selbstbestimmungsstärkungsgesetz im Falle psychiatrischer Erkrankungen sinnvoll, wenn diese Betroffenen krankheitsbedingt nicht verstehen können, dass sie Hilfe brauchen?
Danke an alle!!!

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