Kann man komplett vergessen. Schule ist Sinngemäß immer mit nem Lehrplan verbunden. Ohne Lehrplan keine Schule. Der einzige Weg um das Problem mit dem Lehrplan zu lösen, ist NICHT die Regelschule zu stärken, sondern endlich Homeschooling zu erlauben.

Inklusion in die Regelschule muss IMMER Inklusion in den Lehrplan und Unterwerfung des Kindes unter den Lehrplan bedeuten.

Deshalb ist dieser Schwachsinn mit eine Schule für Alle auch ideologische Traumtänzerei und dient nur, die Position des Staates gegenüber Eltern und Kindern weiter zu stärken. Das kapieren die Leute aber nicht, weil die Debatte um die Schule für Alle leider nicht mit rationalen Argumenten geführt wird, sondern indem man die Leute mit nem Überschwang an Gefühlsduseligkeit einlullt.

Forschungsfrage wäre z.B. , wie wirkt sich rein schriftliche Leistungserhebung in einem stillen Raum alleine mit der Aufsichtsperson auf den Bildungserfolg autistischer Kinder aus? Wie wirkt sich Bewegungsfreiheit im Schulhaus auf den Bildungserfolg von Kindern mit AD(H)S aus? Ich möchte aber gerade nicht, dass Diagnosekriterien eingehalten werden, sondern, dass alle Kinder einbezogen werden.

Forschungsfrage könnte sein: "Wie wirkt sich homeschooling auf den Lernerfolg und die psychische Gesundheit von autistischen Kindern aus?" Oder "Erarbeiten einzelner Lerninhalte in der Schule im Vergleich zu selbständig zu Hause".