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KI (inklusive generative KI) aktiv erforschen (vgl. "DiGA")

KI (inklusive generative KI) aktiv erforschen (vgl. "DiGA")

Andere: eigene Erfahrung
Lebensqualität, Wohlbefinden & Sinn

"KI ist ein Werkzeug und kann den Menschen niemals ersetzen", sagt "man" (z.B. deutscher Ethikrat) so.

Ich sage: Der Mensch ersetzt keine Menschen durch KI, sondern: Der Mensch ersetzt das NICHTS durch eine KI.

Vergleiche z.B. Wartezeit auf Psychotherapieplatz, Unverschreibbarkeit von "Freundschaft", Lockdown / Kontaktbeschraenkungen (die naechste Pandemie kommt bestimmt, nur wann?), und wie KI zum Lernen (akademisch, psychologisch / mental health) eingesetzt wird.

"Wenn nicht sein kann, was nicht sein darf (Mensch hat ein NICHTS), dann ersetzt der Mensch dieses NICHTS halt auf eigene Faust durch eine KI".

Ich will hier keine (ungewollte) Werbung machen, ausserdem: "Wer [auf Englisch] googelt, der findet".

"Psychologin KI" wird bereits eingesetzt. Wildwuchs, mit frei verfuegbaren Sprachmodellen, "ChatGPT und co". Mit teils "suboptimalen" Antworten.

Mein Vorschlag: Der Realitaet ins Auge sehen, forschen, und somit die bestmoegliche KI anbieten, die das NICHTS so oder so ersetzen wird (auch wenn man es gesellschaftlich nicht wahrhaben will).

Kommentare

Gespeichert von Stranger am Fr., 01.03.2024 - 19:11

Kuenstliche Intelligenz (KI) erforschen, die wie ein Mensch sprechen beziehungsweise aus sich heraus Text ausgeben kann, und daher auf Menschen antworten und reagieren kann (so wie in einem Chat oder bei einem Telefonanruf mit Menschen auch).

Zum Beispiel als Freund*in, Psychotherapeut*in, Altenbetreuer*in, Coach*in.

Dabei sollte die KI die Forschenden als Lehrer*innen haben, damit die KI besonders hilfreich und nuetzlich fuer Menschen ist, die sich von der KI spezifische Hilfe fuer ihr Problem oder Anliegen erhoffen.

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