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Es braucht mehr Therapieplätze

Junge Erwachsene

Es braucht mehr Therapieplätze

Depression/ Bipolare Erkrankung: eigene Erfahrung
Soziales & Gesellschaft

Während meiner Ausbildung bin ich (nach Jahren wieder) in ein Depressives Loch gefallen. Die Chefin und die Landwirtschaftskammer haben mich nicht unterstützt, als ich nach der Tagesklinik wieder arbeiten ging. Es fehlt Aufklärung für Arbeitgeber!

Außerdem ist die Suche nach einem Therapeuten für einen Depressiven doppelt ermüdend, wenn man Telefonieren, Wartelisten und Abweisungen noch schlechter erträgt als gesunde Menschen.

Kommentare

Gespeichert von Tora am Do., 29.02.2024 - 18:29

Allgemein gibt es nicht genügend Therapieplätze! Da stimme ich dir voll zu! Habe selber Schwierigkeiten damit, eine geeignete Therapeutin zu finden.

Gespeichert von SSJKamui am Fr., 01.03.2024 - 10:15

Sachlich stimmt das Beschriebene. Bei den Ursachen stimmt es nicht so ganz komplett. Die Sachen sind NICHT falsch. Es wird aber das Verhalten der Krankenkassen übersehen. Es gibt haufenweise Therapeuten.

Oft ist das Problem, dass einmal nicht genügend von denen von der Krankenkasse akzeptiert werden oder die Krankenkassen vor einer Bewilligung der Therapie absurde Hürden stellt. (Musste damals ne Liste von 20 Therapeuten abtelefonieren und 10 von denen hatten ihre Praxis längst geschlossen. Wahrscheinlich waren einige von Denen sogar längst tot.)

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