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Autismus, Folgen einer späten Diagnose

Autismus, Folgen einer späten Diagnose

Autismus: eigene Erfahrung
Lebensqualität, Wohlbefinden & Sinn

Besonders beim Asperger-Syndrom/hochfunktionalen Autismus werden Diagnosen oft spät gestellt, z.B. im Alter von 20 oder 30 Jahren oder noch später. Welche Folgen hat das im Lauf des Lebens für Betroffene? Mit welchen Schwierigkeiten haben sie in der Kindheit zu kämpfen, und mit welchen im späteren Erwachsenenleben? Entstehen dadurch mehr Folgekrankheiten als bei frühen Diagnosen (z.B. Angsterkrankungen oder Depressionen oder Psychosen)? Kann es auch Vorteile einer späten Diagnose geben?

Kommentare

Gespeichert von Max am Mo., 11.03.2024 - 14:19

Das finde ich ebenfalls ein wichtiges Thema. Zusätzlich sollte auch untersucht werden, welche Folgen die langen Wartezeiten auf einen Diagnostikplatz (in Berlin z.Z. bis zu 5 Jahren) für Erwachsene mit Eigenverdacht auf Autismus haben.
Dasselbe gilt auch für Erwachsene mit Eigenverdacht auf ADHS.

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