Für wünschenswert und effizient hielte ich als Betroffene die grundsätzliche Behandlung (ob stationär, teilstationär oder ambulant) durch ein therapeutisches "Zweiergespann", bestehend aus einer/einem Fachärztin/Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie einer/einem Psychologin/Psychologen in Form von ausführlichen Einzelgesprächen (2 Therapeuten : 1 Patient*in). Diese Art des intensiven "Team-Coachings" ließe meiner Meinung nach bzgl. Medikation und Langzeit-Psychotherapie eine maximale Fokussierung auf die kranke Person zu. So könnte man die 4 Methoden der Therapie, also Psychoanalyse (PA), tiefenpsychologisch fundiertes Verfahren (TP), Verhaltenstherapie (VT) und Systemische Therapie (ST) individuell abmischen und betroffenen Personen jeweils diejenige Unterstützung erteilen, die optimal auf sie abestimmt wäre.