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Ambulante Therapie bei Zwangsstörungen verbesserungswürdig

Ambulante Therapie bei Zwangsstörungen verbesserungswürdig

Zwänge: nahestehende Person
Behandlung

Die Struktur einer ambulanten Therapie mit „1 x wöchentlich-50 min-Sitzungen“ erscheint mir bei Zwangsstörungen völlig unzureichend.
Die Abstände zwischen den Sitzungen sind zu lang und die Sitzungen selbst zu kurz.
Hinzu kommt der schwierige Zugang zu einer leitliniengerechten Therapie.
Angehörige werden dabei völlig außen vor gelassen, wenn es sich um erwachsene Kinder handelt. Dabei sind sie oft zutiefst mit einbezogen in die Zwangshandlungen, auch wider besseres Wissen. Sie können sich dem aber nicht entziehen, weil sie Angst vor einer Eskalation haben.

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