Wohnen ähnlich wie in einem Internat oder Studentenwohnheim, nur eben für Einzelpersonen und Familien. Es gibt viel zu viele Betroffene und viel zu viele Sprachbarrieren teilweiße. Wir müssen innovative soziale Räume schaffen um der Gesellschaft im ganzen zu helfen. Wenn ich in einem Reha ähnlichen Wohnheim wohnen könnte, in dem alle motiviert sind aus dem Sumpf rauszukommen, könnte ich mit Sicherheit mein Studium beenden. Überleben kann ich mit meinen Defiziten, ich will aber Leben, lernen, machen, tun. Ich falle immer irgendwo zwischen durch und muss alleine klar kommen. Oft passe ich nicht in die Gruppen, das Angebot ist zu beschränkt oder überfüllt von bedürftigen. Die unterschiedlichen Institutionen sollten ein Kongress mit betroffenen veranstalten um die Bedürfnisse kennen zu lernen und langfristig gemeinsam gute innovative Lösungen zu finden. Es gibt ein paar Ausnahmen die nicht jammern meckern & beklagen wollen, sondern Lösungen.