Depressionen + PTBS mehr alternative Wohnmöglichkeiten Übergang von Reha zum selbstständig wohnen
Diagnostiziert 2010, nur Tabletten verschrieben bekommen. Packungsbeilage gelesen & deshalb habe ich nach der 1. Tablette aufgehört. Ich habe seit dem 9 Lj. Selbstmordgedanken, ich war als das anfing, kurz davor mir den Messer in den Arm zu rammen, ich habe es gelassen. Ich habe mich entschieden, dass meine Seele nicht dafür auf die Welt gekommen ist, aber auch, dass ich es niemanden zumuten kann die Katastrophe zu beseitigen & vor allem zu entdecken. Wie traurig wäre es, meine Brüder mit der Situation alleine zulassen. Ich bin röm. katholisch aufgewachsen, Sünde. Als ich dann nach der 8. Klasse in den Ferien nach mehreren Traumatischen Erfahrung in der Schule, unbedingt nach Polen ziehen wollte um zur Familie zu flüchten, habe ich erfahren, dass mein Opa Selbstmord begannen hat & nicht wie vorgestellt eines natürlichen Todes. 2014 wurde die Trauer & alle anderen Symptome zu viel. Da erst habe ich von Behandlungsmöglichkeiten erfahren. 2015 eine Ambulante Therapie angefangen, kPTBS hat sich im Verlauf herausgestellt. Obwohl ich von Krise zu Krise stolpere kaum Luft zum aufatmen habe, war ich immer am Arbeiten, Studium leider unterbrochen deswegen. Dennoch bin ich "zu stabil" für die Notaufnahme, erst wenn ich akut Suizidal werde, werde ich aufgenommen. Wenn ich Ausraste, alles zu viel ist, Selbstregulierung nicht funktioniert & vom Opfer zum Täter werde, könnte ich jedoch ernsthaft mich o. meinen Partner verletzen. Wenn nicht in die Psychiatrie wohin dann? Ausharren,Flucht?