Gerade unter "hochfunktionalen" autistischen Menschen finden sich etliche, deren Fähigkeiten in Richtung von Hoch- und/oder Vielbegabung gehen.
Zwar gibt es schon einige Projekte in diese Richtung, es sei dennoch nachgefragt: Was kann (gesellschaftlich) getan werden, um die Beteiligung von neurodivergenten Menschen und ihrer Begabungen an der (medizinischen und soziologischen) Erforschung ihrer Lebensrandbedingungen zu fördern und zu verstärken (damit diese Erforschung nicht nur bei "neurotypischen" Menschen liegt, die sich in diese Lebenswirklichkeiten nur bedingt "einfühlen" können)?