Generell mehr Forschung zu dieser spezifischen Phobie. Evtl. Unterschiede zu anderen (in manchen Punkten ähnlichen) Phobien. Untersuchung der Auswirkung der Tatsache, dass (manche) Betroffene Angst vor etwas (einer Möglichkeit, der, sich zu übergeben) haben, die sie immer intern mit sich herumtragen.
Untersuchung der Auswirkung auf Sozialleben und Essverhalten und bei letzterem Betrachtung von (fälschlicherweise?) diagnostizierten Essstörungen.
Effektive Therapiemaßnahmen bzw. vor allem effektiven Beginn einer Therapie, da Betroffene diese oft aus Stärke der Ängste nicht in Betracht ziehen oder abbrechen. Spezifische Frage: Welche Wechselwirkungen gibt es zwischen Emetophobie und Autismus?