Umgang mit "Depression" oder Leichte Versionen davon in der Gesellschaft
Ich bin selbst mit episodale Depressionen diagnostiziert worden, habe ein Jahr Therapie gemacht. Meine Erfahrung in Umgang der Gesellschaft mit Depressionen hat den Tendenz, mehr Toleranz mittlerweile zu erfahren als davor. Jedoch begegne ich Menschen, die in ihrem Alltag sich selbst als depressiv oder ähnliches diagnostizieren. Andere jedoch erscheinen "depressiv" nach außen, aber wollen nicht in die nähe des Begriffs gehen. Der Begriff Depression ist im alltäglichen sozialen leben nicht klar definiert. Wo hört traurig sein auf, wo fängt Depression an? Redet man sich in der moderne Gesellschaft solche Sachen auch manchmal selbst ein? Welche Möglichkeiten gibt es für sich selbst rausfinden was mit einem ist? Braucht man als Mensch überhaupt diese Diagnosen. Ich weiß, dass akademisch der Begriff viel klarer definiert ist. Mir geht es um Umgang mit Depression in der modernen Gesellschaft.