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Umgang mit Patienti aus LGBTQIA+

Umgang mit Patienti aus LGBTQIA+

Ängste: eigene Erfahrung
Lebensqualität, Wohlbefinden & Sinn

Sensible Menschi werden in der Psychiatrie unangemessen Behandelt. Immer wieder werden diese nicht ernst genommen oder sogar massiv unter Druck Gesetzt. Zum Beispiel wurden mir öfter Entzugserscheinungen beim Versuch ein antidepressiva abzusetzen als Zeichen der Notwendigkeit der weiteren Einnahme dargestellt. Weiter wurden mir Antidepressiva verabreicht die nachweislich keinen Spiegel aufgebaut haben. Öfters kam es zu Wechselwirkungen mit Medikamenten, bei dehnen ich mehrfach kurz vorm Organversagen der Nieren oder der Leber stand. Einmal war es so stark das ich kaum noch Energie hatte. Gesagt wurde mir das das an der Verschlimmerung der Depression liege. Aufgefallen ist die Unverträglichkeit beider Medikamente nur mir selber als ich die Beipackzettel studiert habe und bei den antidepressiva das Medikament fand das nicht mit dem anderen zusammen verabreicht werden darf.
Menschies die LGBTQIA+ angehören haben einen schwierigen Stand in der Psychiatrie. Gerade Trans Menschenwerden immer noch als gestört eingestuft und auch so behandelt. Mir wurde nach feststellen meiner Trans Indentität gesagt das ich nach meiner Entlassung nicht wiederkommen könne. Da da es mir nicht zuzumuten wäre mich in ein Männer Zimmer zu stecken. Es aber den Frauen auch nicht zuzumuten sei. Einzelzimmer gibt es nur für Privatpatienten. Auch scheitert es schon an Kleinigkeiten. Wie geschlechtsneutrale Toiletten.
Abschließend denke ich das den Patienti schon geholfen wäre wenn zugehört würde.

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